01.02.2024
Евгений Лебедев
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Um Anlagechancen zu nutzen, müssen Sie einen Auftrag an der Börse erteilen. Mit diesen können Sie Finanzanlagen kaufen und verkaufen, um Ihr Portfolio zu verwalten. Deshalb müssen Sie lernen, wie man einen Börsenauftrag erteilt, um die verschiedenen Marktbewegungen optimal zu nutzen und Ihre Investitionen zu vervielfachen.
Was ist ein Börsenauftrag? Was sind die verschiedenen Arten von Börsenaufträgen? Welche Art von Börsenauftrag ist die beste für Ihre Strategie? In diesem Artikel erfahren Sie alles, was Sie über Börsenaufträge wissen müssen.
Was ist ein Börsenauftrag?
Ein Börsenauftrag ist eine detaillierte Anweisung an Ihren Makler oder Ihr Finanzinstitut zum Kauf (oder Verkauf) einer Aktie. Neben Aktien können Sie einen Börsenauftrag auch für den Handel mit anderen finanziellen Vermögenswerten wie Anleihen, ETFs, Indizes oder Derivaten verwenden.
Nach der Erteilung und Bearbeitung werden Ihre Aktienoptionsscheine zur Ausführung in das Orderbuch aufgenommen, und zwar auf der Grundlage von Angebot und Nachfrage und nach bestimmten Prioritätsregeln.
Verschiedene Arten von Aufträgen auf dem Aktienmarkt
Limitierte Aufträge
Ein Limitauftrag wird nur ausgeführt, wenn er ein bestimmtes Preisniveau (Kaufauftrag zum Höchstpreis oder Verkaufsauftrag zum Mindestpreis) für die zum Zeitpunkt der Ausführung verfügbare Menge erreicht. Die Ausführung kann daher je nach Orderbuch teilweise, verzögert oder sogar unmöglich sein.
Börsenauftrag
Ein Börsenauftrag oder Auftrag zum besten verfügbaren Preis ist ein Börsenauftrag, der sofort zum besten verfügbaren Preis ausgeführt wird. Er wird also unabhängig davon ausgeführt, was mit der gewünschten Menge geschieht, aber Sie haben keine Kontrolle über das Preisniveau.
Ausgelöster Auftrag
Es gibt zwei Hauptarten von Stop-Orders: Stop-Limit-Orders und Stop-Range-Orders.
Stop-Aufträge werden häufig mit Stop-Loss- und Take-Profit-Aufträgen in Verbindung gebracht, mit denen Sie Verluste begrenzen bzw. Gewinne erzielen können. Ein Marktauftrag wird automatisch ausgeführt, wenn ein Finanzwert einen von Ihnen festgelegten Schwellenwert überschreitet (er wird dann zu einem Marktauftrag).
Eine Stop-Limit-Order funktioniert auf die gleiche Weise, enthält jedoch ein Limit, so dass Sie den Preis kontrollieren können, zu dem Sie in die Position einsteigen oder sie verlassen. Der Auftrag wird nur innerhalb der von Ihnen angegebenen Seite oder Preisspanne ausgeführt.
Wie wählt man die besten Börsenaufträge aus?
Um die beste Art von Börsenaufträgen zu wählen, müssen Sie zunächst Ihre Anlagestrategie und Ihre finanziellen Ziele berücksichtigen. Dann müssen Sie den Preis, das Ausführungsvolumen und die Ausführungszeit Ihres Börsenauftrags in den Vordergrund stellen.
Ein Börsenauftrag hat beispielsweise Vorrang vor einem Limitauftrag. Er wird daher schneller und vollständig ausgeführt, allerdings ohne Preisbedingungen. Bei einem Limitauftrag hingegen können Sie den Kauf- oder Verkaufspreis kontrollieren, nicht aber die Geschwindigkeit oder die Ausführung des Auftrags.
Wenn Sie also eine Preiskontrolle ohne garantierte Ausführung bevorzugen, ist ein Limitauftrag für Sie geeignet, und wenn Sie eine schnelle Ausführung ohne Preisgarantie bevorzugen, ist ein Marktauftrag für Sie besser geeignet.
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